„Das Ergebnis des Bürgerbegehrens ist trotz der massiven Bemühungen der drei Bürgermeister, des erheblichen finanziellen und administrativen Aufwands desaströs. Mit 17.000 persönlichen Anschreiben und einem bedeutenden finanziellen Aufwand wurde versucht, die Meinung der Bürger zu beeinflussen. Angesichts dieses destruktiven Ergebnisses müssen sich die Bürgermeister und alle Befürworter des Ratsbegehrens ernsthaft fragen, ob sie tatsächlich den Willen und die Stimme der Bürgerinnen und Bürger angemessen vertreten haben“